Unsere Autoren werden häufig in der Presse erwähnt. Auch in Fernsehen und Radio haben unsere Autoren Möglichkeiten, ihre Werke vorzustellen. Wie kommt ein Autor in die Zeitung und erhält damit einen großen "Bekanntheitsfaktor" seines Werkes? Zuallererst einmal: Wir allein als Verlag sind nicht halb so erfolgreich, wenn der Autor seinen Teil dazu nicht beiträgt. Vor allem in der örtlichen Presse, im nahen Wohnort des Autors oder aber im dem Bereich, in dem das Buch angesiedelt ist, hat die ansässige Zeitung gern ein offenes Ohr. Denn auch Zeitungen brauchen Themen, um ihre Seiten zu füllen, und was kleidet besser als ein Autorenporträt veröffentlichen zu können, der Kultur einen Schub zu verleihen, ein Interview eines Künstlers der Worte zu drucken.
Wenn ein Verlag bei einer Zeitung vorstellig wird, ist er einer von vielen. Wenn ein AUTOR, der "gleich um die Ecke" wohnt, bei einem Redakteur erwähnt, dass er z.B. Lesungen hält und sein Buch gern vorstellen würde, ist die Resonanz viel positiver. Trauen Sie sich! Sie haben ein Buch veröffentlicht, wer kann das schon von sich behaupten. Und jetzt muss dieses Buch den Menschen vorgestellt werden. Wir selbst geben regelmäßig Pressemitteilungen heraus, mit Ihrer Hilfe können wir alle noch viel erfolgreicher sein.
Wir setzen uns mit örtlichen Redakteuren in Verbindung, wenn unsere Autoren uns Hinweise geben, welche Zeitung in der Nähe angesiedelt ist. Oft versenden wir kostenlose Exemplare für Verlosungen etc. im Gegenzug für eine Buchvorstellung.
Das Buch unserer Autorin Susanne Nitschky
webDas Buch unserer Autorin Susanne Nitschky
webLesung im Lesecafe der Bibliothek Stuhr-Brinkum - Freiheit auf vier Pfoten - und - Das Märchen vom sauberen Fußball - Spannung steht auf dem Programm beim Literaturfestival.
Der MDR schreibt: Aus der Bücherkiste: "Diese unstillbare Sehnsucht nach Liebe - Das Leben der Prinzessin Feodora zu Reuss-Köstritz" 06.06.2023 ∙ MDR THÜRINGEN JOURNAL ∙ MDR THÜRINGEN UT MDR THÜRINGEN JOURNAL-Logo mit Moderatorenteam Im Buchtipp dreht es sich diesmal um eine echte Prinzessin. Silke Ellenbeck hat sich über sechs Jahre durch die Archive gearbeitet und über viele Umwege Daten und Fakten gesammelt, um diese Romanbiografie zu schreiben. LINK: https://www.ardmediathek.de/video/mdr-thueringen-journal/aus-der-buecherkiste-diese-unstillbare-sehnsucht-nach-liebe-das-leben-der-prinzessin-feodora-zu-reuss-koestritz/mdr-thueringen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy82MjczMmVjMC01ZDExLTQ3MjAtYTUxMy0yMGMxZDc4NzY4MWY
In der der Thüringer Allgemeine - Mühlhäuser Allgemeine wurde das Buch von Hans Kuhnert und Christina Martin vorgestellt
Der pastorale Weg vom Kloster Walkenried zum Kloster Huysburg
Der pastorale Weg vom Kloster Walkenried zum Kloster Huysburg, vorgestellt in der Zeitung
Prinz Philip - die Expertin Silke Ellenbeck verrät: Seine Mutter war immer ein riesiges Problem für ihn. Mehr unter dem Link: https://www.bunte.de/royals/britisches-koenigshaus/prinz-philip-expertin-verraet-seine-mutter-war-immer-ein-riesiges-problem-fuer-ihn.html
Alles gut? Das Buch von Ines Allerheiligen, vorgestellt in der Buchhandlung Otto und Sohn, Vegesack. Mehr beim Klick auf den Link.
webDas Kulturreferat der Stadt Ingolstadt präsentiert die Video-Aktion „3 Minuten“. Diese bietet in der Corona-Zeit Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform, sich und ihre Arbeit vorzustellen. Angesprochen sind freischaffende Einzelkünstler aus Ingolstadt bzw. mit dem Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Ingolstadt (aus Musik, bildender Kunst, Theater, Literatur). Den Link zum Autor Markus Herrmann und seinem Buch finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=4shgRpxAk1Q&list=PLXed22zplvH3fOaGesCVu2U_XZrMs1CEQ&index=2
webDie Seite "Umgang mit Narzissten" schreibt: Anne-Sophie Richard beschreibt in ihrem Buch „Sorgerechtskrieg – An einem Narzissten gekettet“ den langwierigen und zermürbenden Rechtsstreits mit einem Narzissten um das gemeinsame Sorgerecht. Über einen Zeitraum von zehn Jahren – vom ersten Kennenlernen bis zu einem endlosen Prozess-Marathon – beschreibt Anne-Sophie Richard sehr detailliert sämtliche Auseinandersetzungen mit dem narzisstischen Vater ihres Kindes... Mehr siehe Link
webRezension von Irene Salzmann: Eine Büroangestellte, die schon bald unter dem Namen „Lady Aziz“ für Furore in verschiedenen Welten sorgen wird, beschwört, aus Spaß und ohne wirklich an einen möglichen Erfolg zu glauben, den Dämon Aziz. Sein Verstand nistet sich in dem ihren ein und zwingt sie, sich einem ausschweifenden Leben hinzugeben. Nach und nach beginnt sie, Gefallen zu finden an aufreizenden Klamotten, Nächten in Bars und One Night Stands mit Männern und Frauen, aber auch am Kampfsporttraining, durch das sie lernt, Mistkerle auf Abstand zu halten. Aziz ist fast immer zugegen und genießt sowohl den Alkohol als auch den Sex... MEHR MIT KLICK AUF DEN LINK
webEmma testet Bücher, dies sagt sie über das neue Buch von Doris M. Bulenda (siehe Link)
webDoris E. M. Bulenda Gwyrn und Axtkämpfer Saxran - auf erotischer Wanderung zwischen den Welten DeBehr, 2019, Paperback, 218 Seiten, 11,95 EUR, ISBN 978-3-95753-610-3 (auch als eBook erhältlich) Rezension von Irene Salzmann Tinas Begeisterung, die Faschings- und Kuppelfeier eine Freundin zu besuchen, hält sich in Grenzen. Schließlich erscheint sie doch in einem scharfen Red-Sonja-Kostüm zu der Party, deren Motto die germanische Mythologie ist. Ein attraktiver Typ mit Maske und wenig Kleidung, der sich als Axtkämpfer Saxran vorstellt und wohl ein etwas durchgeknallter Rollenspieler ist, erregt ihr Interesse. Die beiden verlassen die Fete, und obwohl es Tina immer mulmiger wird, kann sie sich dem Mann, der sie recht grob behandelt, nicht entziehen. Erst als er sie in eine heruntergekommene Hütte bringt und verlangt, dass sie sich ans Bett fesseln lässt, gelingt es Tina, den Bann abzuschütteln und zu fliehen. Als sie wenige Wochen später auf dem Heimweg von drei üblen Kerlen bedrängt wird, ist Saxran wie durch ein Wunder zur Stelle und rettet sie. Als Danke darf er Sex mit ihr haben, denn sie findet ihn immer noch aufregend - aber in ihrer Wohnung und zu ihren Bedingungen. Nachdem beide feierliche Eide geschworen haben - Tina wird nicht versuchen, Saxrans Maske herunterzuziehen, er wird nicht mehr auf Fesseln bestehen und ihren Anordnungen gehorchen -, muss die junge Frau feststellen, dass ihr Lover überhaupt keine Ahnung hat, wie man seiner Gespielin Lust bereitet. Sie bringt ihm das Notwendige bei, und Saxran erweist sich als gelehriger Schüler. Er erkennt sie als seine Dame an, nennt sie nach seiner verehrten Göttin Gwyrn und verspricht wiederzukommen. Wer jedoch wiederkommt, sind einige von Saxrans Kameraden, die Gwyrn bitten, mit ihnen zu kommen. Ihr Lover hat die Priesterin des Gottes Karhan beleidigt und soll dafür büßen. Gwyrn köpft die Statue von Karhan, befreit Saxran und flieht mit den Kriegern in deren Quartier. Für diesen Eklat muss sich Gwyrn, die mittlerweile begriffen hat, dass sie sich nicht unter Rollenspielern sondern in einer anderen Welt befindet, einem Gottesurteil stellen. Doris E. M. Bulenda schickt nach „Der Dämon und das Bauernmädchen“ einmal mehr eine junge Frau in eine ihr fremde Welt, deren Gepflogenheiten sie selbst herausfinden muss, um nicht ständig von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen zu staksen. Die Handlung des vorliegenden Romans spielt nicht in der Vergangenheit mit Ausflügen in die Dämonenwelt, sondern in der Gegenwart, und die aus der Phantastik bestens bekannten Dimensions- oder Zeittore („Perry Rhodan“, Gabaldons „Highland“-Saga, Farmers „Die Welt der tausend Ebenen“ etc.) befördern die Protagonistin in ein Fantasy-Reich, das an Helheim erinnern soll. Die Masken, welche Saxran und die anderen Krieger tragen, lassen vermuten, dass es sich um Tote handelt, die nicht nach Walhall gelangten und genauso wie Hel (eine intakte und eine ‚tote‘ Körperhälfte) entstellt sind. Aber dem ist nicht so, und die Heimat der Barbaren verliert auch ganz rasch dieses Germanen- oder „Edda“-Flair. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen liefert die Mythologie keineswegs den Background für diese archaische Welt, die eher an einen zeitgenössischen Artus-Film abseits von Hollywood erinnert (weit, weit weg von den sauberen „Rittern der Tafelrunde“ [Robert Taylor, Ava Gardner; 1953] und „Prinz Eisenherz“ [Robert Wagner, Janet Leigh; 1954]), zum anderen nimmt die resolute Protagonistin kein Blatt vor den Mund, scheißt Krieger, Priester und Götter nach Bedarf und mit gängiger Wortwahl zusammen - und kommt immer irgendwie davon, egal, wie heikel die Situation ist. Gwyrn schläft sich durch viele Betten, angefangen bei Saxran und seinen Kameraden, die sie ebenfalls als ihre Dame verehren möchten - die Krieger haben einen an der Minne orientierten, aber viel pragmatischeren Ehrenkodex, sind aber sehr naiv, unerfahren und devot -, bis hin zu diversen Götter und Göttinnen, die nicht ihren Ursprung in den nordischen Sagen haben, sondern frei erfunden sind. Indem sie ihren Sexpartnern (und vor allem sich selbst) Lust verschafft, verpflichtet sich Gwyrn ihre Bettpartner und beendet so manche langjährige Feindschaft. Zugegeben, wenn man das Buch zu lesen beginnt, ist man zunächst etwas irritiert, weil Tina/Gwyrn - angesichts der aktuellen Gefahren für Frauen - sehr viel trinkt, mit unbekannten, groben Männern geht und sie reizt, mit wechselnden Partnern inklusive einer Göttin ungeschützten Sex hat etc. Sie wird manipuliert und wehrt sich schließlich dagegen, dennoch bleibt dieses Grundverhalten, was man bloß damit erklären kann, dass eine realistischer angelegte Handlung mit allen Wenn und Aber zu langatmig gewesen wäre, zumal das Hauptanliegen Sex ist (und Buchhelden nur dann entsprechende Probleme haben, wenn es der Autor will). Infolgedessen präsentiert Doris E. M. Bulenda ihre Protagonistin als sehr selbstbewusst und frech, was die Männer der Fantasy-Welt, die so etwas nicht gewohnt sind, einschüchtert, vor allem weil sie Frauen extrem verehren. Dadurch schleicht sich ein humoriger, parodierender Unterton in die Geschichte, die Genre-Klischees umdreht und durch den Kakao zieht, angefangen bei den unpraktischen Amazonen-Kostümen mit High Heels (die man von diversen Buch- und Comic-Covers kennt) bis hin zu der halbnackten ‚Tussi‘, die hier mal nicht am Knie ihres Schwert reckenden Beschützer-Barbaren klebt und ihn anschmachtet, weil sie selber in praktischer Kleidung ein Messer schwingt und noch mehr P(p)halli(sche Dinge) zum Schwingen bringt. Die Autorin offeriert in diesem Roman einen Mix aus reichlich Erotik und etwas Parodie - es ist erotische Fantasy. Da sie es dennoch immer schafft, auch einen gewissen Hintergrund einzubauen, fragt man sich, wenn sie einen Fantasy mit erotischen Einlagen schreiben würde, mehr Platz für den Background hätte und infolgedessen auch eine erweiterte Zielgruppe ansprechen könnte, wie dieser Titel ausfallen würde. Bestimmt noch runder, spannend und unterhaltsam.
webDie Ruhrnachrichten interviewen Rainer Schmidt zu seinem hochspannenden Erstlingswerk "Michael Benton – Die Toten des Tiefen Staates"
Venedig ist zweifellos ein Traumziel der Welt! Alle Plätze an den liebevoll dekorierten Tischen waren besetzt, als der Aktionskreis Wegberger Mühle am Donnerstag, 15. 11. 2018 zum vierten Mal unter dem Motto „Dolce Vita“ zu einem gemütlichen Abend einlud. Wie immer stand auch dieses Mal wieder eine Region Italiens im Zentrum des Abends. Ebenfalls wie immer war Günter Arnolds auf der Basis seiner Aufenthalte in diesem Land - auch abseits üblicher touristischer Wege - für die Gestaltung des Abends verantwortlich. In mehreren Vortragsteilen samt zugehöriger Fotopräsentation brachte er den Gästen die Geographie und Geschichte, die Probleme und die Schönheit sowie Kunst, Kultur und Kulinarik der Lagune mit ihren Inseln und natürlich der Metropole Venedig in lockerer Weise „all’ italiana“ nahe. Im Zentrum stand dabei - neben den aktuellen Problemen des Massentourismus, der riesigen Kreuzfahrtschiffe und der klimatischen Veränderungen - die Einzigartigkeit dieser Stadt in ihrer engen Verquickung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Was wäre aber ein italienischer Abend ohne Essen und Trinken? So wurde zwischendurch immer wieder das Hören und Sehen ergänzt durch Riechen, Fühlen und Schmecken bei der Verkostung regionaler Weine des Veneto samt zugehöriger Kleinigkeiten der traditionellen, venezianischen Küche. Bei bester Stimmung im Publikum wurde es ein Abend für alle Sinne! Eben: Dolce Vita! Zum Abschluss stellte Günter Arnolds schließlich noch sein neues Buch „Und immer schön al Dente“ vor, in welchem er an Hand von amüsanten Begegnungen und kulinarischen Erlebnissen auf seiner „etwas anderen Italienischen Reise“ dem Dolce Vita und den Menschen dieses Landes nachspürt, die sich trotz aller Zwänge des heutigen Lebens ihre liebenswerten Eigenschaften und bemerkenswerte Gastfreundschaft bewahrt haben.
FAKT IST lud Dr. Jürgen Mannke in die Sendung am 17.9.2018. Dr. Jürgen Mannke, Gymnasialdirektor und Autor aus Weißenfels – "Wer glaubt, Demokratie für sich allein gepachtet zu haben, ist selbst kein Demokrat." Sehen Sie die Sendung, siehe Link, in der Mediathek des MDR.
webOles zauberhafte Reise durch den Suppenkessel
Link zur Buchbesprechung des Journalisten Siegfried R. Krebs
webOperation Kidal
Moni von Wal Botschafter TV hat ein Interview mit Angela Maria geführt, über Wale und Delfine und ihr Buch. Das Interview ist bei "Wal Botschafter TV" bei YouTube zu finden, siehe Link. https://youtu.be/9TkK8y6tHI0
webDer Autor im Interview mit der Osnabrücker Zeitung
webFamilie Grewe im Interview
9.5.2017 um 16.48 Uhr - Dr. Mannke im Interview im Radio bei MDR AKTUELL http://www.mdr.de/mediathek/radio/mdr-aktuell/index.html#
webIn der MZ erschien folgender Artikel: http://www.mz-web.de/weissenfels/nach-debatte-um--immigranteninvasion---juergen-mannke-ueber-verschwiegene-wahrheiten-26866274
webAustralien! Das Land Down Under, der rote Kontinent umgeben von riesigen Ozeanen, das Ziel so mancher Träume und Sehnsüchte mit seiner gewaltigen Weite, seiner Andersartigkeit der Landschaft, Tierwelt und Kultur, seinem berühmten Opernhaus in Sydney direkt an seinem wundervollen Hafen mit der Harbour Bridge - dieses Australien am anderen Ende der Welt bot uns eine einmalige Chance, hier eine neue Heimat zu finden in einem sowohl einfachen, unberührten wie auch modernen Lebensraum mit hochentwickelter Technologie...
In seiner bewegenden Lebensgeschichte voller Dramatik, Rückschläge und persönlicher Höhepunkte über Länder und Kontinente hinweg erzählt Gerhard Gotthardt vom Mut des Neubeginns und von Problemen und Besonderheiten in der neuen Heimat, vom Leben in einem fremden Land und von einer wundervollen Familie, die zusammenhält.
Über 700 Seiten Familiensaga, Abenteuerroman, weltgeschichtliches Statement und auch zeitkritische Betrachtungen - die Revue eines Lebens voller Tatendrang und Lust am Sein und Schaffen. Der Autor zeigt: "Es geht alles, man muss es nur wollen und tun!"
Ron lebt im Kinderheim, seit er seine Eltern verloren hat.
Schrecklich einsam und verlassen fühlt sich der Zehnjährige. Auch Freunde hat
er keine. Als eines Tages allerdings jemand direkt vor seinem Fenster aus einem
Baum plumpst, erwartet den Jungen alsbald ein unglaubliches Abenteuer. Pumpel,
der Baumzwerg, wird schnell sein bester Freund, und beide machen sich auf in
die weite Welt, um für Ron eine neue Familie zu suchen. Derweil herrscht große
Aufregung im Kinderheim, die Polizei wird wegen seines Verschwindens
eingeschaltet. Werden die beiden Abenteurer Erfolg haben auf ihrer Suche nach
dem größten Glück - der Geborgenheit in einer Familie? Und wer ist die fremde
Frau, die plötzlich so verzweifelt nach Ron sucht? (Klappentext)
Sandy Mölling, die Sängerin der Band No Angels und bekannte Entertainerin a
us Rundfunk, Film, TV und Musik, schuf das bewegende Abenteuer
"Pumpel, der Baumzwerg" über ein verlorenes Kind und seine Suche nach dem Glück.
(108744.)
Dagmar Sprenger-Fuchs / Sandy Mölling:
Pumpel, der Baumzwerg
Auf der Suche nach dem großen Glück
broschiert, 99 Seiten
2015: Verlag DeBehr
ISBN: 9783957531674
9,95 ? (gebundener Ladenpreis)
http://www.liesmalwieder.de/buchtipp.php?id=132497&r=2&b=480
lesefreunde24.npage.de/allgemeine-literatur/allgemeines.htmlLink zur Amazon-Rezension:http://www.amazon.de/Nadine-Gott-vergessene-Kinder-Autobiografischer/dp/3957531683/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1448182876&sr=8-1&keywords=9783957531681#customerReviews
Amee Brooks: Nadine, von Gott vergessene Kinder - Das erste Mädchen vom Bahnhof Zoo
Amee Brooks schreibt in ihrem autobiografischen Roman auf schonungslose, offene und ehrliche Weise über das Erwachsenwerden, tiefe Einschnitte und pure Angst. Dieses Buch handelt von einem jungen Mädchen und spielt Anfang der 70er Jahre am Bahnhof Zoo. In dem Roman werden Klischees verschoben, denn nicht jede Dirne ist gefühlskalt. Erzählt wird in unverblümter, direkter Sprache und das auch noch vielfältig und humorvoll. Die Autorin zeigt, dass es möglich ist einen Weg zu finden, um de Sumpf aus Drogen und Kinderprostitution entfliehen zu können. Damit Nadine den Kampf ums Leben nicht verliert, muss sie lernen jeden Tag von neuem zu beginnen. Eine bewegende Lektüre und jede Menge Lesestoff zum Nachdenken.
https://www.youtube.com/watch?v=l91uv1HIcD4&feature=youtu.be
http://rainer-seemann.de/wordpressII/namaste-botschaften-aus-dem-jenseits/
Der Schwarzwälder Bote berichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=8qX4-OxtYbc&feature=youtu.be
https://www.facebook.com/video.php?v=1561712714087901&set=vr.1561712714087901&type=3&theater
Quelle: Leitplanke Dez 2014/Januar 2015 Ausgabe
Wenn aus Liebe Horror wird...
Der Link zur Sendung:
Der TV-Fernsehauftritt war live zu sehen Freitag, den 15.08.2014, zwischen 19:30 und 19:45 in der Landesschau im SWR (Südwest) 3 Rheinland Pfalz.
Der Link zur Sendung:
Als Annie Bulcourt im Urlaub den 30 Jahre jüngeren Tunesier Bassem kennenlernte, wurde aus dem Flirt schnell mehr. Die Beiden wünschten sich eine gemeinsame Zukunft, doch Bassem erhielt kein Visum für Deutschland. Also planten sie kurzerhand die Flucht und Annie Bulcourt schmuggelte ihren Mann nach Europa. "Für die Liebe muss man einfach alles tun. Ich liebe meinen Mann so sehr, dass ich für ihn alles noch einmal genauso durchmachen würde."
Der Link zum Buch beim SWR: www.swr.de/nachtcafe/annie-bulcourt/-/id=200198/nid=200198/did=13852856/1jop487/index.html
Der Dienstengel
Bergisches Land. Als er sich nach einem Herzinfarkt im Himmel wiederfindet, macht sich der Ich-Erzähler in Kurt Knabenschuhs literarischem Erstling "Der Dienstengel" (Verlag DeBehr, Radeberg 2013) an eine gewagte Erfindung.
Er konstruiert eine Maschine, die die Wünsche desjenigen wahr werden lässt, auf den ihr Strahl gerichtet ist. Doch der erste Einsatz geht schief und bereitet den Boden für eine skurrile Verwechslungskomödie zwischen Über- und Aberwitz, im Laufe derer er vom Dienstengel zum Schutzengel 3. Ordnung bis zum Klischee-Engel degradiert wird. Auch nach der Lektüre lässt er einen nicht mehr los: Das Wünschen beginnt wieder Spaß zu machen.
Mailt bis zum 31.3.2014 an gewinnen(at)heinz-magazin.de (Stichwort: "Engel") und gewinnt mit ein wenig Glück 1 Exemplar von ?Der Dienstengel?. Gebt bitte eure vollständige Adresse, Alter und Telefonnummer an. Die Gewinner werden telefonisch oder per E-Mail benachrichtigt. Jeder Teilnehmer hat nur eine gültige Stimme, d. h., Mehrfachbeteiligungen von einem Absender können nicht berücksichtigt werden. Es entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme ab 18 Jahren.
HORROR im PARADIES. Emilia Pfeifer wurde von dem Mann, den sie liebte, misshandelt. Als sie Gerechtigkeit suchte, verlor sie das Vertrauen in die türkische Justiz.
in "Sendbote des Heiligen Antonius"
Die Bibliothek in der Wegberger Mühle, die vom Historischen Verein
betreut wird, hat sich gefreut, ein Exemplar von "Vorsicht: Bissig" in
ihre Sammlung aufzunehmen. Dort wird es seinen Platz in der Rubrik
"Regionale Autoren" finden.
Das Foto zeigt die Übergabe an die verantwortliche Leiterin der
Bibliothek Fr. Bürger.
Das humorvolle Buch von Dr. Günter Arnolds über den alltäglichen Wahnsinn in einer Zahnarztpraxis.
Der Schwarzwaldbote schreibt über dieses Kinderbuch:
"Ein Buch das Kindern auf spielerische Weise die Welt der Erwachsenen näher bringt. Brilliant und fesselnd geschrieben."
Der online-Versender "Amazon" bewertet das Buch mit 5 Sternen!
Weitere Komentare :
Claudia M "Einfach ein wunderbares Buch mit tollen Geschichten! Meine Tochter hat es verschlungen und auch Erwachsene werden sicher Gefallen daran finden! Ich habe es! Nur zu empfehlen!"
Konelika B schreibt "Habe es einem Freund dessen Tochter geschenkt und die ist ganz begeistert davon."
Sandy C schreibt: "Mehr davon"Monika L: "Herrlich geschrieben. Genau das Richtige um Kindern das Lesen wieder schmackhaft zu machen!"
Andrea M: "Ich hatte es mir auf Grund der Enpfehlung in der Zeitschrift ?Eltern? für meine Kinder besorgt. Nie hätte ich gedacht das ich mal wieder ein Kinderbuch selbst lesen würde."
Von: Georg Schmitz/Aachener Zeitung
Drei Romane hat Hans Külgen geschrieben. Dem jüngsten vornehmlich in Teveren spielenden Krimi "Man(n) stirbt nur einmal" soll bald der nächste folgen. Hauptszenario ist der Wurmauenpark. Foto: Georg Schmitz
Geilenkirchen. Die Teverener Heide, idyllisch gelegen, einmaliges Fleckchen Erde für seltene Vögel, Insekten und Pflanzen. Doch bald ist es vorbei mit der "Ruhe im Paradies" - ein Mord sorgt für große Aufregung, nicht nur im Heidedorf.
Der "Mord" ist Hans Külgen zuzuschreiben, denn die Freveltat ist der Fantasie des inzwischen seit zehn Jahren pensionierten Polizeihauptkommissars entsprungen. Der 69-Jährige hat seine spontanen Ideen gleich zu Papier gebracht und einen handfesten Kriminalroman daraus gemacht.
"Ich wollte mal aus dem Fundus meiner Polizeiarbeit schöpfen. Ich hatte schließlich oft mit Ganoven zu tun", erzählt der Krimiautor, der den rund 300 Seiten starken Roman mit dem Titel "Man(n) stirbt nur einmal" unter seinem Pseudonym "Hans Hans" veröffentlicht hat. Rund 41 Jahre lang übte der in Düsseldorf geborene Hans Külgen seinen Dienst bei der Polizei aus, zunächst in der Landeshauptstadt, später als Ausbilder und Sachbearbeiter bei der Polizeischule in Linnich. Nach seiner Pensionierung zog der Hauptkommissar i. R. nach Teveren, denn hier lebt auch sein Sohn.
Es ist nicht der erste Roman, der von "Hans Hans" veröffentlicht worden ist. In seine Buch-Premiere hat der Autor seine eigene Lebenserfahrungen eingebracht. "Augenblicke, die ein Leben verändern", ist allerdings ein Thriller über das breite Thema Liebe. Das Buch schildert auf dramatische Weise und aus persönlicher Sicht Ereignisse während des Scheiterns einer Ehe. "Es ist ein spannender Roman um Liebe, Lüge, Schmerz, Schuld und Sühne", skizziert Hans Külgen den Inhalt und fügt hinzu: "Ich hab mir meinen Kummer von der Seele geschrieben."
Geschildert werden 16 Jahre glücklicher Ehe mit einem unrühmlichen Ende, nachdem seine Frau "von heute auf morgen ausgezogen" war. Eineinhalb Jahre hat er an dem ersten Roman geschrieben. "Das hat mir gut getan, auch wenn mich fast jede Seite eine Träne gekostet hat", blickt Hans Külgen zurück.
Liebe und Scheidung
Buch Nummer zwei trägt den Titel "Laras Träume". Ausgelöst durch Lara, die fünfjährige Enkelin seiner neuen Lebensgefährtin, schuf "Hans Hans" ein magisches Kinderbuch für kleine Leser im Alter von vier bis zwölf Jahren, das von netten, freundlichen Geistern und Gespenstern handelt. "Lara hat mir immer ihre Träume erzählt. Das war für mich eine derartige Inspiration, dass ich alles aufgeschrieben habe", erinnert sich der Autor.
Sein ebenfalls in Teveren entstandenes neues Werk "Man(n) stirbt nur einmal" ist ein fiktiver Roman mit realen Örtlichkeiten. Aus dem Inhalt: Zwei Tote, einer aus Düsseldorf, der andere aus Heinsberg, schrecken das Heidedorf auf. Über ein Jahr hat der Autor für diesen Krimi benötigt, es waren im Vorfeld auch umfangreiche Recherchen erforderlich. "In dem Kriminalroman habe ich auch die intensive Ermittlungsarbeit der Polizei aufgezeigt, so realitätsnah wie möglich", sagt der ehemalige Hauptkommissar.
Da ist der romantische kleine See in der Teverener Heide, gegen Ende des Herbstes. Ein älteres Paar, das in trauter Zweisamkeit das Gewässer umrundet, entdeckt im Licht der abendlichen Sonnenstrahlen ein im Wasser treibendes Paket. Der Geruch, der dem Paket entströmt, lässt die Finder nichts Gutes ahnen. Als dann noch Blutspuren in der Heide gefunden werden nimmt das Unheil seinen Verlauf. Ein Fall für Kommissar Snyders, der von nun an kaum ein Auge zumacht.
Tote mit "Hand und Fuß"
Während seiner Dienstzeit hat Hans Külgen mit vielen Kriminalfällen zu tun gehabt, was vermuten lässt, dass seine Toten in den Krimis "Hand und Fuß"? haben. "Es muss aber einiges an Fantasie fließen, bevor das grobe Gerüst steht"?, macht Hans Hans klar.
Mittlerweile sind auch die ersten hundert Seiten für den nächsten Krimi unter Dach und Fach. "Es geht um einen Mord im Wurmauenpark", verrät der Autor. Mehr aber nicht, denn er will die Spannung noch ein wenig strapazieren.
Aus der Feder Hans Külgens werden wohl noch einige Krimis zu erwarten, denn "Hans Hans" gibt gerne zu, dass ihm das Schreiben Spaß macht. Folglich dürfen die Leser aus Geilenkirchen und Umgebung gespannt sein, wo in Zukunft erfundene "Mörder"? noch zuschlagen werden.
Am 29.3.13 war Hans Hans zu Gast im Nachtcafe, seine schmerzlichen Erfahrungen mit der Liebe beschrieb er in seinem Buch "Augenblicke, die ein Leben verändern".
SWR NACHTCAFE AUSZUG: "Was man aus Liebe zu tun vermag, diese Erfahrung machte Hans Külgen vor sieben Jahren: Als seine Frau ihm gestand, sich in einen anderen verliebt zu haben, sah der damalige Polizist rot: ?Ich wollte diese Liebe einfach nicht aufgeben. Ich hätte alles getan, um unsere Ehe zu retten.? Sein Versuch sie zurückzugewinnen endete mit einer Verurteilung wegen Geiselnahme und Vergewaltigung."
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/did=11205508/pv=video/nid=200198/1npxzij/index.html
Wuppertal. Von Männern und Fröschen handelt das gleichnamige Buch der Autorin Helma Blank. Die Geschehnisse nach einem Neustart in ihrem Leben schrieb die Autorin 2011 auf, und es entstand der ?authentische Roman, in dem sich hoffentlich viele Leserinnen wieder finden ? genauso wie die Männer, deren Ego darin aber ein Spiegel vorgehalten? werden soll. Helma Blank (Fotos: privat) wurde am 14. November 1958 in Wuppertal geboren. Ihre Hobbys, denen sie zwischen der Entstehung der Manuskriptseiten für geplante weitere Bücher frönt, sind Laufen und ihre kleine Jack-Russel-Hündin. Da ?Von Männern und Fröschen? ihr Erstlingswerk ist, freut sich Helma Blank darauf, bei den geplanten Lesungen mit ihren Lesern in Kontakt zu kommen. Das Buch ist bei DeBehr erschienen, umfasst 306 Seiten und kostet 12,95 Euro. hmb
helma-blank@versanet.de
Von Christoph Plass Frankenpost
Hof - "Mut hat keine Altersgrenze", ist die Geschichte des neunjährigen Mädchens überschrieben, das die Thorarollen aus dem Feuer rettet. Und die beginnt so: "Am 10. November 1938 ging Doris Weber nach der Schule nicht auf dem direkten Weg nach Hause. Die Drittklässlerin war neugierig. Schließlich hatte ihr Lehrer am Ende des Unterrichts allen erzählt, am Unterkotzauer Weg gäbe es etwas zu sehen." Dann erzählt die junge Autorin Lea Stühlmeyer die wahre Geschichte, wie die spätere Hofer Bürgermeisterin angekokelte Thorarollen aus einem noch glimmenden Feuer zog und mit nach Hause nahm. Sieben Jahre später brachte sie der israelitischen Kultusgemeinde die Rollen zurück. Die Geschichte ist Teil eines Buches, das vier Schüler des Schiller-Gymnasiums herausgegeben haben. "Hof ist bunt - das Schiller-Gymnasium zeigt Courage" ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.
Das 70-seitige Werk ist weder Geschichtsbuch noch Geschichten-Sammlung: Es ist eine Zusammenstellung realer Aktionen gegen Rassismus, es besteht aus Interviews, Umfragen, Projektbeschreibungen. Das Buch beinhaltet die Aktionen des Schiller-Gymnasiums, mit denen sich die Schule das Siegel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" erwerben möchte. Im Mittelpunkt steht die Arbeit der zuständigen Projektgruppe.
Mehrere Monate lang haben die Verantwortlichen - die Klasse 9d mit ihren Lehrerinnen Sabine Bodenschatz und Stefanie Hühne - bislang gearbeitet, um die Auszeichnung für ihre Schule zu verdienen. Dazu gehört zum einen eine Umfrage unter der gesamten Schulfamilie, die sich geschlossen für das Projekt aussprechen muss. Und dazu gehören besondere Aktionen, mit denen sich die Schule für Toleranz einsetzt und gegen rechtes Gedankengut stellt.
Hauptauftritt fürs "Schiller" in diesem Jahr war die Demo am 1. Mai: Zusammen mit geschätzt 4000 anderen Menschen haben die Schüler gegen einen Aufmarsch von Neonazis protestiert; die Schule war eine von 60 Organisationen, die sich mit Ständen und Darbietungen in der Innenstadt an der Werbeaktion für Demokratie beteiligten. Dafür hatten die Schüler Buttons mit der Aufschrift "Hof ist bunt" gebastelt, dafür hatten sie eine Weltkarte organisiert, auf der sie die 30 Nationen markierten, aus denen die Schüler des Gymnasiums stammen, und dafür hatten sie ein eigenes Spiel gestaltet, zu dem sie die Demo-Teilnehmer einluden: das Schubladen-Denken. Die Hofer mussten kleine symbolträchtige Gegenstände aus Salzteig - Pizza, Burger oder Döner zum Beispiel - in Länder-Schubladen stecken.
Aus ihren Erlebnissen am 1. Mai und aus einigen eigens recherchierten Themen stellten die Schüler schließlich eine Ausstellung zusammen: Die Interview-Gruppe hatte einige der Schiller-Lehrer und sogar Innenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zum Thema Rassismus befragt, die Umfragegruppe hatte mit Kamera und Mikrofon Passanten in der Innenstadt angesprochen, die Darstellungsgruppe hatte sich um die richtige Präsentation gekümmert, Technik- und Organisationsgruppe hatte einen reibungslosen Ablauf garantiert.
"Die Schüler waren die ganze Zeit über mit Feuereifer bei der Sache", lobt bei der Buch-Präsentation Lehrerin Sabine Bodenschatz das außergewöhnliche Engagement. "Und sie haben dabei auch mich ganz schön auf Trab gehalten", ergänzt schmunzelnd Direktor Rainer Schmidt. "Damit die Aktionen nicht so schnell wieder in Vergessenheit geraten, haben wir irgendwann beschlossen, ein Buch zu veröffentlichen", berichtet Neuntklässlerin Alicia Strobel. Sie ist eine der vier Autoren: Mit ihr haben Paulina Raszewska, Nicolás Firlei-Fernández und, als Herausgeberin, Lea Stühlmeyer an der Publikation gearbeitet. Die hat, wie erwähnt, Protokoll-Funktion - geht aber noch viel weiter, erklärt Lea: "Wir wollen Menschen zeigen, dass es sich nicht lohnt, rassistisch zu sein."
http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau/hof-stadt/Die-farbenfrohe-Botschaft;art2390,2209068
Das Medieninteresse an Roland Bachofner ist sehr groß, steht er doch im Kontakt zum Jenseits
beim ZDF in "Drehscheibe Deutschland" auf Burg Frankenstein
mit RTL (Punkt12) in Bochum
mit dem WDR bei Gräfin Beissel von Gymnich
in der Zeitschrift "Frau von Heute"
Von Christoph Plass
Hof - Und auf einmal zeigt Benes Handy als Datum "Juni 1020" an. Da hatten Johanna und er nur mal kurz den leuchtenden Sternenmantel im Museum angefasst - und schwupps, sind die beiden auf einem Holzkarren gelandet, der gerade durch mittelalterliche Gassen rollt. Da merken die beiden schnell, dass sie hier in einem ganz komischen Abenteuer gelandet sind - auf einer echten Zeitreise nämlich, die sie auf drei Etappen quer durchs altertümliche Bamberg führt. Die Geschichte von Johanna und Bene hat sich Lea Stühlmeyer ausgedacht: Mit "Johanna, Bene und die Rätsel des Bamberger Doms" hat die 16-jährige Hoferin vor Kurzem ihr zweites Buch veröffentlicht.
Zur Feier zum 1000. Jubiläum des Bamberger Doms hat Lea ihr Werk offiziell vorgestellt - zu den ersten, die ein Exemplar in Händen hielten, gehörte Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Der kommt sogar im Buch vor, in einem Nebensatz: "Der joggt jeden Tag an meinem Fenster vorbei", stammelt Bene, als er ihn zufällig durch den Dom laufen sieht.
Ein halbes Jahr lang hat Lea an ihrem Buch geschrieben, noch länger haben die Vorbereitungsarbeiten gedauert: Schließlich sollten alle Fakten der Erzählung historisch korrekt sein. Doch ihr Buch ist keineswegs ein Sach- oder Fachbuch: Lea erzählt eine Geschichte, gedacht für Kinder von sechs bis zwölf Jahre. Dass darin Hildegard von Bingen oder Heinrich II. vorkommen, macht die Sache nur umso spannender.
Versehentliche Zeitreise
Johanna und Bene, die beiden Hauptpersonen, rutschen aus Versehen durch die Zeit - dabei hatten sie sich nur beim Museumsausflug mit der strengen Frau Aumann gelangweilt. Doch ehe sie sich versehen, stecken die beiden mittendrin in einer jener Geschichten, aus denen Geschichte gemacht ist. Klar, dass sie dabei noch mehr lernen, als wenn sie sich die vorgelesenen Wikipedia-Einträge von Frau Aumann angehört hätten.
Ob sie von der Konfrontation mit erbosten Reitern erzählt, das miefige Gewand, das die beiden zur Tarnung überwerfen beschreibt oder "Unmöglichkeiten wie Nudelsalat mit Zimt und Zucker" feststellt: Lea Stühlmeyer hat einen scharfen Blick für Details und eine Liebe dazu - und dazu noch das Talent, beides in die passenden Worte zu kleiden. Von der guten Portion Fantasie ganz abgesehen: Hauptsächlich durch die Recherche in Geschichtsbüchern ist sie auf die Charaktere ihrer Geschichte gekommen - die sie nicht in verstaubter Manier kopiert, sondern mit vielen lebendigen Eigenschaften versehen und neu erfunden hat. Wie schon beim ersten Buch "Lissi tintet vor sich hin" wird auch die Geschichte über die Bamberger Zeitreise durch Illustrationen von Myriam Dostal mit noch mehr Farbe versehen.
Echte Freundschaft
Zum Beispiel die Geschichte vom "Teufel im Chorgestühl": Da zeigt Benes Handy gerade den 7. August 1628 und die beiden Abenteurer haben den jungen David kennengelernt. Und der erzählt ihnen einiges über die Hexenverfolgung, die gerade akut ist in der Stadt. So haben die beiden noch mehr Mühe, nicht aufzufallen in der altertümlichen Stadt. Ob sie es zurück schaffen, sei an dieser Stelle nicht verraten. Nur soviel: Die beiden Kinder, die sich anfangs so gar nicht mögen, sind am Ende echte Freunde geworden.
Im Handel erhältlich
"Johanna, Bene und die Rätsel des Bamberger Doms", 114 Seiten, erschienen im Verlag DeBehr ist für 9,95 Euro im Buchhandel erhältlich. ISBN978 394 175 8902. Zusätzlich zur Kindergeschichte liefert Lea Stühlmeyer kindgerechte Erläuterungen über die auftretenden historischen Figuren, Bau- und Kunstwerke. Das Buch illustriert hat Myriam Dostal.
aus Rheinische Post, Lokalteil Erkelenz/Wegberg vom 9. 5. 2012
In der Talkshow "Unter uns" des MDR stellte Peter Bunt am 3.2.2012 sein Buch "LOL" vor, in welchem er seine Erfahrungen einer der Singlebörse zu Papier gebracht hat. Hier finden Sie den Mitschnitt zur Sendung.http://www.mdr.de/unter-uns/audio169292.html
Am Mittwoch, den 4.1.2012, wurde über den Autor
eine kleine Reportage in der Sendung "Lokalzeit"
des WDR ausgestrahlt. Es ging um das Thema: "Neuanfang".
Dieses Thema passte genau auf ihn und seine Frau,
da sie sich ja auch zu einem gemeinsamen Neuanfang
zusammengetan hatten, d. h. sie haben geheiratet und
starten nun zu einem Neuanfang in Friesland...
Wir gratulieren und wünschen den beiden eine wundervolle
Ehe, gemeinsames Glück und Zufriedenheit.
Die Frankenpost schreibt:
Von Christoph Plass
Die 15-jährige Hoferin Lea Stühlmeyer hat ein Kinderbuch geschrieben. In "Lissi tintet vor sich hin" und 25 anderen Geschichten erzählt sie von den Abenteuern einer fiktiven Freundin.
Hof - Ein bisschen ist Lea schon wie Lissi, sagt sie. "Da gibt es durchaus Erfahrungen, die übereinstimmen", erklärt die 15-Jährige. "Vieles habe ich mir aber ausgedacht." Lea ist echt: Die Jugendliche lebt mit ihren Eltern in Hof, besucht das Schiller-Gymnasium und mag da am liebsten Deutsch, Geschichte und Musik. Lissi ist erfunden: Das Mädchen ist vier - "also fast schon erwachsen" -, hat mindestens 100 Kleider für ihre Puppe Lisa, geht in den Kindergarten und erlebt ansonsten allerlei Abenteuer mit ihren Geschwistern und Eltern. Die beiden jungen Damen verbindet eine ungewöhnliche Freundschaft: Lea hat Lissi erfunden. "Lissi tintet vor sich hin - und andere Geschichten" heißt das erste Buch von Lea Stühlmeyer, das ab sofort im Handel erhältlich ist.
26 kurze und längere Geschichten erzählen vom Leben einer aufgeweckten vierjährigen Dame, die die Welt entdeckt. Auf 114 Seiten lässt die junge Autorin Lea ihre Hauptfigur spielen und träumen, fragen und erleben - aber auch aufräumen, aufessen und sich impfen lassen müssen. "Geschichten für große und kleine Leute von drei bis 99 Jahren" steht hinten auf dem Einband.
Handschriftliche Skizzen
Ein Dreivierteljahr lang hat Lea Stühlmeyer an ihrem Erstlingswerk gearbeitet. "Mit dem Geschichtenschreiben habe ich aber schon viel früher angefangen, das hat mir schon immer Spaß gemacht", berichtet sie. Irgendwann dann sei ihr die Idee gekommen, etwas für Kinder zu machen: "Ich gehe ohnehin öfters in den Kindergarten, um mit den Kindern zu spielen oder zu singen", erzählt sie. Nur geschrieben hatte sie noch nichts für die jungen Hofer. Also hat sie sich hingesetzt, mit Stift und Papier, und zu schreiben begonnen. "Das Handschriftliche war mir wichtig, ich bin erst später auf den PC umgestiegen, weil das zum Bearbeiten einfach schneller geht", erklärt sie.
Dass gleich ein ganzes Buch aus ihrem schreiberischen Hobby wird, hätte sie am Anfang nicht gedacht: "Ich habe einfach mal drauf los geschrieben, die Buchform kam später ins Spiel", sagt die 15-Jährige. Auch ein Verlag sei dann schnell gefunden gewesen: "Der Kontakt mit DeBehr war von Anfang an sehr offen und freundlich", erinnert sich Lea. Und noch eine angenehme Bekanntschaft hat Lea durch ihr Buchprojekt gemacht: die mit Myriam Dostal, Theatermalerin und Sozialpädagogin in Hof. Die 42-Jährige hat die Geschichten rund um Lissi und ihre Familie mit freundlichen Zeichnungen illustriert. "Ich hatte natürlich einige Vorstellungen, wie Lissi aussieht, und Myriam hat hier mit viel Fantasie wunderschöne Bilder gemalt. Das war eine spannende Erfahrung", erzählt Lea Stühlmeyer.
In ihren Geschichten lässt die Gymnasiastin ihre junge Hauptfigur das Marmeladenbrot in der Spüle vergessen oder mit ihren Eltern ins Schwimmbad fahren, sie lässt sie mit ihrem Bruder das Zimmer aufräumen und mit ihren Eltern um ein Haustier feilschen. Und während sich Mama und Papa beim Abwasch über Papas Chef ereifern, darf Lissi sogar ihre Puppe frisieren - sehr zum Entsetzen der Mutter, die die Sauerei erst später entdeckt.
Für einige ihrer fiktiven Geschichten hat die 15-jährige Lea, ein Einzelkind, sogar eifrig recherchiert: "Ich habe bei meinen Klassenkameraden nachgefragt, wie sich Geschwister anfühlen", verrät sie. Aus den Antworten hat sie sich Lissis großen, besserwisserischen Bruder Ben erschaffen. Doch auch für sich selbst hat Lea einen Platz in ihrem Buch gesucht: "Mehr noch als mit Lissi identifiziere ich mich mit ihrer Freundin Sarah", berichtet sie - Sarah entspreche mehr ihrem eigenen Wesen.
Während "Lissi tintet vor sich hin" nun im Buchhandel und in der Hofer Bücherei zu haben ist, arbeitet Lea Stühlmeyer schon wieder an anderen Projekten: "Das zweite Buch mit Geschichten über Lissi ist schon fertig geschrieben und wird gerade illustriert", erzählt sie. Und berichtet: "Im Moment arbeite ich an einem Zeitreise-Krimi für ältere Kinder." Die Geschichte, die im Sommer im Rahmen des 1000. Jubiläums des Bamberger Doms erscheinen soll, spielt in der Domstadt: Mit ihren Eltern war Lea dafür eigens nach Bamberg gefahren und hat sich beim Kulturbeauftragten dort informiert. Lea Stühlmeyer: "Ich glaube, insgesamt bin ich schon eine Vielschreiberin."
"Lissi tintet vor sich hin" von Lea Stühlmeyer ist im DeBehr Verlag erschienen und kostet 12,95 Euro.
"Das ist Larissa, aber eigentlich nennt sie niemand so. Nur wenn sie etwas angestellt hat. Larissa wird immer Lissi genannt. Die Puppe an Lissis Hand - die natürlich höchst lebendig ist - heißt Lisa." Text: Lea Stühlmeyer, Zeichnung: Myriam Dostal
aus: unterwegs - rundbrief nr. - 78 april 2011 seit 1988 im Zeichen der Muschel
Fränkische St. Jakobus-Gesellschaft Würzburg e.V.
Karl Otto Nouvertné, Die Jakobusbeichte - Brudermord.
Historischer Roman, 460 S., kt. Verlag DeBehr Radeberg
2010. ? 19,95
Ein umfangreiches Werk, das die Geschichte eines Pilgers erzählt. Junker Bernhard hat seinen Bruder, den Grafen Engelhard, erschlagen. Der Beichtvater schickt ihn sofort zur Buße auf die Pilgerfahrt nach Santiago. Die Gräfin will ihn aber durch Schergen fangen lassen und hinrichten. Der Bußweg wird zum Fluchtweg. Dieser erste Band (von drei geplanten) führt den Pilger aus dem Emsland über Trier nach Le Puy. Naturkatastrophen, Kämpfe mit Marodeuren, ein wildes und einsames Land liefern eine spannende Lektüre ...
Von Lutz Blumberg, 12.03.11, 07:06h
Sicher war es auch Ehrgeiz, der den heute 60-Jährigen von 1998 bis 2003 im Chefsessel von Radium platznehmen ließ. Daran ist nichts Ehrenrühriges, treibt es doch die Menschen zur Leistung an. Jetzt, im selbst gewählten Vorruhestand, hat sich Johann Müllauer dem ?Ehrgeiz? auf eine neue Weise genähert - in einem Buch.
Das Erstlingswerk des Ruheständlers ist jüngst im DeBehr-Verlag erschienen und darin hat Johann Müllauer in der Form des Spannungsromans Erfahrungen aus seiner Zeit im Management zu einer explosiven Mischung verwoben. ?Die Prämisse des Buches lautet: Regele deine Angelegenheiten?, bringt es der Wahl-Wipperfürther auf den Punkt.
Familienpatriarch kann nicht loslassen
Auf 266 Seiten breitet Müllauer ein Sittengemälde vor dem Hintergrund des deutschen Mittelstands aus: Ein erfolgreicher Unternehmer, der nicht loslassen kann, hat nicht mehr lange zu leben. Die Nachfolge im Familienbetrieb ist ungeklärt. Arbeitsplätze, Sachwerte, Familienfriede - alles steht auf dem Spiel. ?Ich habe diesen Typus des Unternehmers, der alles selbst regelt, der alles mit eigenen Händen aufgebaut hat, dessen ganze Umgebung nur auf seine Umgebung zugeschnitten ist, selbst erlebt?, sagt Müllauer.
Als der Unternehmer stirbt, bricht der Nachfolgekampf endgültig aus, ein externer Firmenretter wird engagiert und steigt in den Ring. Wirtschafts- und Finanzkrise, persönliche Eitelkeiten und kriminelle Energie sind die Hintergründe, vor denen sich der Versuch der Unternehmensrettung abspielt.
Viele Begebenheiten hat der frühere Radiumchef selbst erlebt. Immer wenn es um technische Details geht - bis hin zur Produktionsroutine - ist das Buch genau bis auf das i-Tüpfelchen. Kulisse für das fiktive mittelständische Unternehmen ist Köln, Ausflüge ins Bergische gibt es ebenso. Für eine lokale Verwurzelung bleiben die Ort allerdings zu austauschbar.
Für den gebürtigen Österreicher Johann Müllauer wird es nicht das letzte Buch gewesen sein, mit viel Enthusiasmus geht er zu Werke. Schließlich ist das Schreiben nicht nur eine Freizeitbeschäftigung für den ehemaligen Manager. ?Es ist für mich ein Kindheitstraum, den ich mir nun erfüllen kann?, verrät er. Sein letzter Auftrag hatte ihn in die Slowakei geführt, auch hier fand er Stoff für seinen Thriller. Als dann der Vertrag auslief, traf Müllauer die Entscheidung, sich als Autor zur Ruhe zu setzen und außerdem der Familie Priorität einzuräumen. Sein Arbeitszimmer ist dabei überall dort, wo er sich wohl fühlt: In seinem Haus in Leogang im Salzburger Land - ?Wipperfürther Skifahrer kennen das ganz gut? - oder bei seiner Familie in Kupferberg. ?Außerdem genieße ich es, durch die Stadt zu schlendern und dann schreibe ich natürlich auch in einem Café?, berichtet der Autor.
?Ehrgeiz? von Johann Müllauer, erschienen im Verlag DeBehr, Radeberg 2011. ISBN 9 783 939 241 256.
"Nicht alles hat ein Happy End"
11.03.2011 - ERBES-BÜDESHEIM
Von Roswitha Wünsche-Heiden
AUTORIN Isabell Kruse verarbeitet in ihrem Erstlingswerk viele eigene Erlebnisse
Ihr erstes Buch war eigentlich nicht geplant. Fast könnte man sagen, es ergab sich. Und das wiederum hat eine Menge damit zu tun, dass Isabell Kruse schon von Kindesbeinen an gerne schrieb. "Ich habe schon in der Schule gute Noten auf meine Aufsätze bekommen und Gedichte geschrieben", erinnert sich die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte, die heute als selbständige Geschäftsfrau Firmen im kaufmännischen Bereich betreut. Später kam das Tagebuchschreiben dazu, zum Aufarbeiten von Erlebnissen und Gedanken. Ganz viel Raum nahm darin die Beziehung zu einem jungen Mann ein, die sie über Jahre beschäftigte, ohne je zu einem glücklichen oder unglücklichen Ende zu kommen.
Schreiben läuft flott von der Hand
Als sie sich eines Tages an den PC setzte und begann alles aufzuschreiben, waren im Nu 80 Seiten voll geschrieben. "Ich wollte die Sache aus dem Kopf haben und war erstaunt, wie schnell das Schreiben ging und dass es so viele Seiten wurden", erinnert sich die 29-Jährige. Eine Freundin, der sie den Text zu lesen gab, war begeistert von ihrer lebendigen Art zu schreiben und schlug vor, den Text als Buch zu veröffentlichen. Das gelang einfacher als erwartet. Das Googeln zum Stichwort "Verlag und Erstautoren" führte sie zum DeBehr Verlag, mit dessen Chefin sie sich am Telefon gleich gut verstand. Im Dezember wurde der Vertrag unterschrieben und etwas mehr als zwei Monate später lag das fertige Buch vor ihr, so rechtzeitig, dass es schon im März auf der Leipziger Buchmesse zu sehen sein wird.
Weil es einen solchen "Ben" tatsächlich gab, um den Kruses Gedanken viele Jahre lang kreisten, belässt es die junge Autorin nicht beim Erzählen ihrer Lebensgeschichte, sondern reflektiert das Erlebte. Durch Höhen und Tiefen, Glück und Enttäuschungen mit unterschiedlichen Partnern folgt der Leser den Überlegungen der Ich-Erzählerin. Mit Fragen wie "Was war eigentlich los mit mir?", "Warum meldete er sich nicht mehr bei mir?", "Was bedeutete ich ihm?", "Was sollte ich tun?", "War ich es Henrik schuldig oder Ben?" hält sie die Spannung auf eine Lösung und die Hoffnung auf einen guten Schluss aufrecht. Der Roman endet mit einem anderen Schluss als dem von der Autorin erlebten. "Mit 19 glaubt man noch an die große Liebe", sagt sie. "Dabei hat nicht jede Geschichte ein Happy End und geht so aus, wie man sich das wünscht. Vielleicht ist mein Buch hilfreich für junge Leute, die sich mit dem gleichen Problem auseinandersetzen müssen."
Ein Ausgleich zur Schreibtischarbeit sind ihre handwerklichen Arbeiten in und an dem geschmackvoll und aufwändig renovierten Haus am Pankratiushof-Platz, in dem sie mit ihrem Mann "lebt, liebt und streitet", wie es das Türschild die Besucher wissen lässt und zu dem auch noch ein Hund gehört.
Zur Ausgestaltung einer romantischen Sitzecke an einer historischen Turmruine hat Kruse Steine aus den Weinbergen nach Hause getragen und zwei Mauern aus Bruchsteinen aufgebaut. Solche rustikalen Freilegungen gibt es auch innerhalb des Hauses, in dem sie mit Verputz-, Mal- und Schleifarbeiten auch ihre innenarchitektonischen Ideen verwirklicht. Da ist ihre Berufsarbeit vom Home-Office aus mit freier Zeiteinteilung ein großer Vorteil.
Und nun ist Isabell Kruse natürlich sehr gespannt auf Kommentare, Anregungen und Kritik zu ihrem Erstling. Solange ihre eigene Website noch nicht fertig ist, kann man ihr an ihre Mailadresse isabell.greber@gmx.de schreiben.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/vg-alzey-land/erbes-buedesheim/img10311288.htm
Autorin Isabell Kruse liest hier in ihrem Buch "E-Mail für mich". Foto: photoagenten / Axel Schmitz
Die Autorin wurde mit einer Reportage über ihr Leben und ihr Buch im Fernsehen vorgestellt. Der unverbrüchliche Lebensmut trotz vieler Tiefschläge ist überwältigend.