Ein Buch über das Glück – und darüber, warum wir es so oft am falschen Ort suchen.
Von Thales bis Seneca, von Buddha-Nähe in den Upanischaden bis zum römischen Kerker des Boethius spannt dieses Werk einen weiten Bogen durch die antike Gedankenwelt: Griechen, Römer und Inder, Philosophen, Dichter, Könige und Kyniker kommen zu Wort. In sorgfältig ausgewählten Texten – jeweils kurz eingeführt und kontextualisiert – zeigen sie, wie unterschiedlich, aber auch wie verblüffend verwandt Antworten auf dieselben Fragen sein können:
Was ist ein gelungenes Leben?
Ist Glück eine Frage von Lust, Tugend oder Selbsterkenntnis?
Was können wir wirklich beeinflussen – und was nicht?
Warum führt Selbsttäuschung so sicher in die Irre?
Der rote Faden ist der Delphische Spruch „Erkenne dich selbst“: von Sokrates’ Gesprächskunst über Marc Aurels innere Tagebuchnotizen, Epiktets „Ertrage und entsage“ bis hin zu indischer Atman- und Brahman-Lehre. Ergänzt durch knappe Porträts der Denker und ein Namens- und Sachregister, lädt das Buch ein zu einer philosophischen Reise, die im antiken Griechenland beginnt – und im eigenen Inneren ankommt.
Ein Lesebuch für alle, die nicht mit schnellen Glücksrezepten zufrieden sind, sondern verstehen wollen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Paperback mit 334 Seiten.
Preis
14.95
ISBN
9783987275005
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