Die Jakobusbeichte

von
Karl Otto Nouvertné
Inhalt
Im tiefsten Mittelalter begiebt sich ein Mann auf den Jakobsweg. Die Gefahren, die am Wegesrand lauern, sind vielseitig... Der Junker eines alten Fürstengeschlechtes gerät durch den Mord an seinem Bruder auf den beschwerlichen und gefahrvollen Pilgerweg zum Grab des Heiligen Jakobus nach Compostela im Nordwesten Spaniens. Dieser Weg wurde ihm als Buße von seinem Pater in der Heimat auferlegt. Die Gattin seines Bruders will ihn jedoch durch Schergen fangen lassen, um ihn der gerechten Strafe zuzuführen. So gerät dieser Bußweg zur Flucht, so lange, bis der Junker, Bernhard mit Namen, sicher sein kann, nicht mehr verfolgt zu werden. In den Wirren des Mittelalters gerät Bernhard in gefährliche Situationen und wird in Kämpfe mit Marodeuren verwickelt. Naturkatastrophen und wildes, einsames Land sind weitere Herausforderungen, denen er sich stellen muss. Aus dem draufgängerischen Junker wird mit der Zeit ein nachdenklicher und hilfsbereiter Mann, der junge Mädchen vor ungewissen Schicksalen bewahrt und letztendlich einen halbwüchsigen Jungen mit auf seinen Weg nimmt, der ihm als heller Kopf aufgefallen ist. Beide erleben unterwegs viele gefährliche Abenteuer. Dieser historische Roman ist ein atemberaubendes Meisterwerk. Der Autor vermag mit Worten stimmungsvolle Bilder des wahren Mittelalters zu zaubern.
Preis
19.95
ISBN
978-3941758407

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